Münchner Orange

Der Aufbruchsgeist der 60er und 70er-Jahre spiegelt sich im Architekturstil des sogenannten „Brutalismus“ wieder (Béton brut = roher Beton).

Neben Bauten für die Allgemeinheit, entstanden vor allem zahlreiche Wohnblocks, die vom Glauben an Fortschritt und Aufstiegsmöglichkeiten für alle geprägt waren. Gut geschnittene Wohnungen zu günstigen Preisen und ein Balkon für jeden Mieter war der neue Anspruch.

Auch in München gibt es zahlreiche Beispiele:
Das Pharao-Haus in Oberföhring, das DEBA-Hochhaus in der Parkstadt Solln, das Arabella-Hochhaus, das Olympiadorf und im Westend die Wohnblocks in der Zschokkestraße und der Hauzenberger Straße.

Orange, eine prägende Farbe dieser Zeit, ist noch immer im Stadtbild präsent.

Bilder-Collage aller Münchner Orange-Fotos
orangene Balkone
Balkone mit vereinzelt orangenen Vorhängen
Häuserfassaden mit orangenen Fensterrahmen
Häuserfassaden mit pastell orangenen Balkonen
Häuserfassade mit grell-orangenen Fensterrahmen
Beton-Häuserfassade mit einem orangenen Vorhang vor einer der Wohnungen
vereinzelt knall-orangene Vorhänge vor einer balkonierten Häuserfassade
ein Rundbau mit orangenem Streifen vor einer Häuserfassade
Häuserfassaden mit orangenen Fensterrahmen
Häuserfassade mit ockergelben und orangenen Balkonen
eine ungepflegte Häuserfassade mit Balkonen und orangenen Fensterrahmen
diagonale Perspektive auf eine Häuserfassade mit orangenen und gelben Balkonen
graue Häuserfassade mit Balkonen und einem orangenen Vorhang. Eine Frau steht auf einem der Balkone und sieht nach rechts
Friseur Blatter mit pink-grau-gelb-orange-roter Fassade
eine orangene Fensterwand hinter einer engen Beton-Wendeltreppe
eine graue Betonhauswand mit einem grell-orangenen Fensterrahmen
aus einer orangenen Wand führen graue Blechrohre heraus
ein grüner Fußballplatzrasen mit einer orangenen kleinen Mauer davor
gelbe und orangene Elemente über einer Garagen-Jalousie
riesige orangene und graue Rohre vor einer grau-türkisen Wand
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